CPU-Benchmark: Prozessor-Vergleich (2024)

Diese CPU-Rangliste hilft dabei, den richtigen Prozessor vom Typ AMD Ryzen oder Intel Core zu wählen. Die Basis dafür sind aktuelle Tests, Vergleiche und Benchmarks der Redaktion. Empfohlen werden die besten CPUs für Gaming-, Kreativ- und Office-PCs in den Klassen Einsteiger, Mittelklasse, Oberklasse und HEDT für September 2024.

Inhaltsverzeichnis

  1. CPU-Vergleich mit AMD Ryzen 9000, 7000X3D und Intel Core
  2. CPU-Kaufberatung: Aktuell und ehrlich
  3. AMD Ryzen 9000 ist hier, Intel Arrow Lake kommt
  4. Intels „instabile K-Prozessoren“
  5. Die aktuelle Prozessor-Kaufberatung (Gaming und Office)
  6. Empfehlungen: Die schnellsten Gaming-CPUs
    1. FPS und Frametimes: Aktuelle Performanceratings
    2. High End: Die schnellsten Gaming-CPUs von AMD und Intel
    3. Unter 200 Euro spielen: Aktuell (fast) nur AMD
    4. Unter 100 Euro: 6 Kerne sind möglich
    5. Gaming-Empfehlungen auf einen Blick
  7. Empfehlungen: Die schnellsten CPUs für Anwendungen
    1. Rendern, Transkodieren, Videoschnitt: Aktuelle Performanceratings
    2. Mittelklasse: AMD Ryzen 7 gegen Intel Core i5
    3. Entry-Level: Älter ist Trumpf
    4. Office-Empfehlungen auf einen Blick
  8. High-End-Desktop (HEDT): AMD Ryzen Threadripper 7000 als Alleinherrscher
  9. Die besten CPUs (APUs) mit integrierter GPU (iGPU): AMD Ryzen 8000G
  10. Mehr Kaufberatung, Vergleiche, Tests und Ranglisten
  11. Änderungshistorie

CPU-Kaufberatung: Aktuell und ehrlich

Diese CPU-Rangliste nutzt als Basis für die Leistungsvergleichs-Rankings die unzähligen Prozessor-Tests und Benchmarks, die ComputerBase seit über 25 Jahren vornimmt.

  • Direkt zu den CPU-Empfehlungen für Gaming-PCs
  • Direkt zu den CPU-Empfehlungen für Kreativ-/Office-PCs

ComputerBase testet nicht für Hersteller, sondern einzig und allein, um potentiellen Kunden die Vor- und Nachteile von Produkten zu erörtern. Auch diese Kaufberatung hat damit vorrangig nur ein Ziel: Ehrliche Hilfe zu leisten, statt möglichst schnell Umsätze über Verkaufsprovisionen zu erzielen. Über Käufe über die integrierten Affiliate-Links freut sich die Redaktion natürlich trotzdem.

Einen Überblick über die Leistungsfähigkeit von CPUs aus mehr als zehn Jahren in Multi-Threading- und Single-Core-Anwendungen liefern abseits der redaktionellen Tests viele Inhalte aus der großen ComputerBase-Community, die im Forum Mainboards und CPUs: Kaufberatung tagein, tagaus auch bei Fragen und Problemen rund um das Thema Prozessoren helfend zur Seite steht.

  • Die Community testet CPUs und GPUs in Cinebench 2024
  • Neuer CPU-Benchmark: Die Community testet Prozessoren in Cinebench R23

AMD Ryzen 9000 ist hier, Intel Arrow Lake kommt

Im Hochsommer 2024 hat AMD Ryzen 9000 (Test) „Granite Ridge“ auf Zen-5-Basis in den Desktop entlassen. Der Start war dabei überaus holprig und viel zu überhastet, es folgten nicht nur Updates für die Plattform, sondern auch für Windows.

Im Oktober wird Intel mit Arrow Lake alias Core Ultra 200 im neuen Sockel LGA 1851 nachlegen. Die Vorstellung wird vermutlich am 10. Oktober erfolgen, zwei Wochen später gibt es die CPUs Gerüchten zufolge dann im Handel. Intel verspricht eine hohe Performance und vor allem einen viel geringeren Stromverbrauch als bisher. Mit dem Start einhergehen soll die Neuerung, dass die Intel-CPUs nicht mehr „default“ überzüchtet in die Mainboards gepflanzt werden können, sondern ein Standard-Profil ausgewählt sein muss.

Intels „instabile K-Prozessoren“

Der Grund: Bei Intel beherrschen seit Wochen die K-Prozessoren der 13. und 14. Generation Core mit Instabilitäten respektive zu schneller Alterung die News. Nach wie vor tappt Intel zumindest offiziell im Dunkeln, warum eine Teil der K-Prozessoren der 13. und 14. Generation Core vor allem in Spielen, in der Regel nach einiger Zeit Nutzung, instabil wird. Zuletzt lieferte Intel neue BIOS-Profile für Core i9, i7 und i5, aber keine abschließende Lösung.

Die CPUs werden nach wie vor verkauft, die Mehrheit der Nutzer scheint auch nicht betroffen zu sein, doch die Mainboardhersteller sind angehalten, das BIOS auf 700er- und 600er-Platinen zu aktualisieren und optimalerweise neue Basis-Profile einzubauen, die die CPUs nicht mehr default out-of-spec betreiben.

Soll ein PC explizit für Gaming erworben oder aufgerüstet werden, ist das Thema aktuell zweifelsohne zu berücksichtigen. Intels ohnehin schwerer Stand gegen die Ryzen-7000X3D-CPUs im Gaming-PC wird dadurch noch weiter belastet. Die Empfehlungen der Redaktion lautet, für einen High-End-Gaming-PC weiterhin einfach zu einer X3D-CPU zu greifen – sie werden bis zu Einführung der Ryzen 9000X3D die schnellsten Gaming-CPUs bleiben.

Die aktuelle Prozessor-Kaufberatung (Gaming und Office)

Aktuell stehen sich AMD Ryzen 9000 mit Zen-5-, AMD Ryzen 7000 mit Zen-4- und Intels aktuelle 14. Generation Core mit verbesserter Raptor-Lake-Architektur, nun Raptor Lake Refresh genannt, gegenüber. Aber auch die Vorgänger AMD Ryzen 5000 und Intels 13. und die 12. Generation Core (Alder Lake) sind noch nicht in allen Klassen abgemeldet. Bei AMD werden die alten Serien sogar noch mit neuen CPUs bedient. Intels 14. und 13. Generation unterscheiden sich dabei quasi kaum voneinander, nur der Core i7 hat mehr Kerne erhalten. Ansonsten handelt es sich um die bekannten CPUs der 13. Generation mit etwas mehr Takt bei höherem Verbrauch zum offiziell unveränderten Preis.

Jetzt noch zu einem bisherigen Intel-Prozessor zu greifen, ist angesichts der kommenden Neuvorstellung und starken AMD Ryzen keine empfehlenswerte Entscheidung, zumal die aktuelle Plattform LGA 1700 nicht weiter genutzt werden wird. Hier heißt der Tenor deshalb erst einmal: abwarten!

Wer AMD favorisiert oder nicht mehr warten kann und will, der wird durch AMDs Lösungen aber auch schlichtweg sehr gut bedient. Im Gaming sind die X3D-CPUs die schnellsten und in Anwendungen sind sie es mit den ganz neuen AMD Ryzen 9000 nun auch. Das einzige Problem ist: Beides auf einmal gibt es (noch) nicht.

ArchitekturKerne/ThreadsTakt
Basis/Turbo
L2 + L3TDPiGPUPreis
UVP (Start)Preis (tagesaktuell)
AMD Ryzen 9 9950XZen 516/324,3/5,7 GHz16+64 MB170 W709 Euro (649 USD)ab 640 Euro
AMD Ryzen 9 9900XZen 512/244,4/5,6 GHz12+64 MB120 W539 Euro (499 USD)ab 465 Euro
AMD Ryzen 9 7950X3DZen 416/324,2/5,7 GHz16+64+64 MB120 W789 Euro (699 USD)ab 595 Euro
AMD Ryzen 9 7950XZen 416/324,5/5,7 GHz16+64 MB170 W849 Euro (699 USD)ab 473 Euro
AMD Ryzen 9 7900X3DZen 412/244,4/5,6 GHz12+64+64 MB120 W679 Euro (599 USD)ab 450 Euro
AMD Ryzen 9 7900XZen 412/244,7/5,6 GHz12+64 MB170 W669 Euro (549 USD)ab 340 Euro
AMD Ryzen 9 7900Zen 412/243,7/5,4 GHz12+64 MB65 W479 Euro (429 USD)ab 338 Euro
AMD Ryzen 7 7800X3DZen 48/164,2/5,0 GHz8+32+64 MB120 W499 Euro (449 USD)ab 434 Euro
AMD Ryzen 7 9700XZen 58/163,8/5,5 GHz8+32 MB65 W399 Euro (359 USD)ab 350 Euro
AMD Ryzen 7 7700XZen 48/164,5/5,4 GHz8+32 MB105 W479 Euro (399 USD)ab 282 Euro
AMD Ryzen 7 7700Zen 48/163,8/5,3 GHz8+32 MB65 W369 Euro (329 USD)ab 283 Euro
AMD Ryzen 5 9600XZen 56/123,9/5,4 GHz6+32 MB65 W309 Euro (279 USD)ab 270 Euro
AMD Ryzen 5 7600X3DZen 46/124,1/4,7 GHz6+32+64 MB65 W329 Euro (299 USD)ab 309 Euro
AMD Ryzen 5 7600XZen 46/124,7/5,3 GHz6+32 MB105 W359 Euro (299 USD)ab 200 Euro
AMD Ryzen 5 7600Zen 46/123,8/5,1 GHz6+32 MB65 W259 Euro (229 USD)ab 186 Euro
AMD Ryzen 5 7500FZen 46/123,7/5,0 GHz6+32 MB65 W? Euro (179 USD)ab 148 Euro

Empfehlungen: Die schnellsten Gaming-CPUs

AMD Ryzen 9 7950X3D und Ryzen 7 7800X3D mit 3D-V-Cache sind auch nach der Vorstellung der 14. Gen Core von Intel Ende 2023 sowie den neuen AMD Ryzen 9000 Mitte des Jahres die schnellsten Gaming-CPUs. Darüber hinaus sind sie so effizient, dass sie das beste Komplettpaket abgeben, wenn absolute Höchstleistung in einem Gaming-PC mit High-End-Grafikkarte gesucht wird.

FPS und Frametimes: Aktuelle Performanceratings

So sind die Diagramme zu lesen: Die nachfolgenden Diagramme bilden je Auflösung einen Durchschnitt über viele Spiele ab. Wer bestimmte Titel nicht in die Durchschnittsbetrachtung einfließen lassen will, kann das über die Schaltfläche „Bearbeiten“ einstellen. Durch einen Klick auf „+ XX Einträge“ lassen sich weitere getestete CPUs einblenden.

Wird ein Prozessor im Ranking angeklickt, erhält er den Leistungsindex von 100 Prozent und alle anderen Probanden im selben Diagramm werden relativ dazu mit ihrer Geschwindigkeit dargestellt. So kann jeder einfach nachvollziehen, welchen Performance-Gewinn ein schnelleres Modell tatsächlich mit sich bringt.

Getestet wurde in 720p, um die Grafikkarte so weit es geht aus der Gleichung zu nehmen und die Prozessoren als im „CPU-Limit“ zu vergleichen. Warum man CPUs in 720p-Auflösung, aber in der Regel mit hohen Details in Spielen testet, ist nach wie vor ein Thema vieler Diskussionen auch über ComputerBase und seine große Community hinaus. Es ist und bleibt aber trotz gewisser Nachteile die beste Analyse für die Prozessorleistung in Spielen, um die Grafikkarte als Bremse zu eliminieren, die daher auch in dieser Auflösung die schnellste sein sollte, um ein mögliches Limit so weit wie möglich nach oben zu hieven.

Der Frage „720p-Benchmarks, wer spielt denn so?! Nun ja, eigentlich niemand!*“ haben sich die Redakteure Fabian und Jan schon im Jahr 2023 in der 40. Episode von CB-Funk – der ComputerBase-Podcast angenommen und noch einmal ausführlich erklärt, warum ComputerBase seit Jahren CPUs in Spielen genau so testet und *warum das in Zeiten von Nvidia DLSS und AMD FSR heute näher denn je an der Praxis dran ist.

Die folgenden Diagramme enthalten die von den CPUs mit einer GeForce RTX 4090 erzielten FPS. „FPS“ sagt aus, wie viele Bilder pro Sekunde (Frames per Second = FPS) im Durchschnitt in der 25 Sekunden währenden Testsequenz berechnet werden, aber nicht, ob das Spiel zwischendurch, eventuell nur zwischen einzelnen gerenderten Bildern, hakt.

Bearbeiten

Leistungsrating – Durchschnitts-FPS

    • AMD Ryzen 9 7950X3D
      120/162 W, DDR5-5200CL30

      155

    • AMD Ryzen 7 7800X3D
      120/162 W, DDR5-5200CL30

      154

    • Intel Core i9-14900K
      253/253 W, DDR5-5600CL32

      146

    • Intel Core i7-14700K
      253/253 W, DDR5-5600CL32

      145

    • AMD Ryzen 5 7600X3D
      65/88 W, DDR5-5200CL30

      145

    • Intel Core i5-14600K
      181/181 W, DDR5-5600CL32

      137

    • AMD Ryzen 9 9950X
      170/200 W, DDR5-5600CL32

      135

    • AMD Ryzen 7 9700X
      65/88 W, DDR5-5600CL32

      134

    • AMD Ryzen 9 9900X
      120/162 W, DDR5-5600CL32

      131

    • AMD Ryzen 5 9600X
      65/88 W, DDR5-5600CL32

      129

    • AMD Ryzen 9 7950X
      170/230 W, DDR5-5200CL30

      126

    • AMD Ryzen 7 5800X3D
      105/142 W, DDR4-3200CL14

      126

    • AMD Ryzen 7 7700X
      105/142 W, DDR5-5200CL30

      125

    • AMD Ryzen 7 7700
      65/88 W, DDR5-5200CL30

      121

    • AMD Ryzen 9 7900
      65/88 W, DDR5-5200CL30

      120

    • Intel Core i5-14500
      xxx W, DDR5-4800CL28

      117

    • AMD Ryzen 5 7600X
      105/142 W, DDR5-5200CL30

      117

    • AMD Ryzen 5 7600
      65/88 W, DDR5-5200CL30

      114

    • AMD Ryzen 5 7500F
      65/88 W, DDR5-5200CL30

      113

    • AMD Ryzen 9 5950X
      105/142 W, DDR4-3200CL14

      106

    • AMD Ryzen 5 5600X
      65/76 W, DDR4-3200CL14

      98

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS), Geometrisches Mittel

Neben den Durchschnitts-FPS-Werten nutzt ComputerBase zusätzlich in Percentile angegebene Frametime-Werte – genauer gesagt das „99,8th Percentile“, das zur besseren Vergleichbarkeit jedoch in FPS und nicht in Millisekunden angegeben wird. Doch was ist das überhaupt genau?

Bei den Messwerten handelt es sich um klassisch in Millisekunden gemessene Frametimes, also die zeitlichen Abstände von Frame zu Frame. Die Percentile-Werte haben nun den Sinn, vereinzelte Ausreißer zu ignorieren. Das „99,8th Percentile“ besagt folglich, dass 99,8 Prozent aller Messwerte schneller als der angegebene Messwert sind. Lautet ein Wert im Percentile-Diagramm 60 FPS, laufen 99,8 Prozent mit einer höheren Framerate als mit 60 FPS. 0,2 Prozent sind dagegen langsamer als 60 FPS.

Bearbeiten

Leistungsrating – Frametimes

    • AMD Ryzen 9 7950X3D
      120/162 W, DDR5-5200CL30

      110

    • AMD Ryzen 7 7800X3D
      120/162 W, DDR5-5200CL30

      110

    • Intel Core i9-14900K
      253/253 W, DDR5-5600CL32

      107

    • AMD Ryzen 5 7600X3D
      65/88 W, DDR5-5200CL30

      105

    • Intel Core i7-14700K
      253/253 W, DDR5-5600CL32

      103

    • Intel Core i5-14600K
      181/181 W, DDR5-5600CL32

      102

    • AMD Ryzen 7 9700X
      65/88 W, DDR5-5600CL32

      99

    • AMD Ryzen 9 9950X
      170/200 W, DDR5-5600CL32

      98

    • AMD Ryzen 9 9900X
      120/162 W, DDR5-5600CL32

      93

    • AMD Ryzen 7 7700X
      105/142 W, DDR5-5200CL30

      93

    • AMD Ryzen 9 7950X
      170/230 W, DDR5-5200CL30

      93

    • AMD Ryzen 5 9600X
      65/88 W, DDR5-5600CL32

      93

    • AMD Ryzen 7 7700
      65/88 W, DDR5-5200CL30

      90

    • AMD Ryzen 7 5800X3D
      105/142 W, DDR4-3200CL14

      88

    • AMD Ryzen 9 7900
      65/88 W, DDR5-5200CL30

      88

    • AMD Ryzen 5 7600X
      105/142 W, DDR5-5200CL30

      87

    • Intel Core i5-14500
      xxx W, DDR5-4800CL28

      85

    • AMD Ryzen 5 7500F
      65/88 W, DDR5-5200CL30

      84

    • AMD Ryzen 5 7600
      65/88 W, DDR5-5200CL30

      84

    • AMD Ryzen 9 5950X
      105/142 W, DDR4-3200CL14

      76

    • AMD Ryzen 5 5600X
      65/76 W, DDR4-3200CL14

      72

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS), Geometrisches Mittel

High End: Die schnellsten Gaming-CPUs von AMD und Intel

Der AMD Ryzen 9 7950X3D (Test) ist gefolgt vom kleinen Bruder AMD Ryzen 7 7800X3D (Test) der beste Gaming-Prozessor. Der Intel Core i9-14900K (Test) wird knapp zurückgelassen, auch Core i7 und Core i5 schlagen sich gut. Das heißt also nicht, dass Intels CPUs komplett abgeschlagen sind, gleiches gilt für die neuen AMD Ryzen 9000. In einem Punkt sind sie es aber doch: Energiebedarf. Hier ist AMDs X3D-Lösung mitunter doppelt bis dreimal (7800X3D) so effizient gegenüber Intel.

Mit dem Ryzen 7 7800X3D ist ein würdiger Nachfolger des AMD Ryzen 7 5800X3D gefunden worden, der als schnellste AMD-Gaming-CPU für den Sockel AM4 auch weiterhin seine Daseinsberechtigung hat, weil sein Preis und der der AM4-Plattform deutlich unter dem Niveau der Ryzen-7000-Plattform liegen. Die Preis-Leistungs-Empfehlung für Spieler kommt bei AMD deshalb mitunter aber noch immer aus der letzten Generation (5800X3D), nun sogar eher in Form des 5700X3D, der massiv im Preis gefallen ist.

Problematisch ist der Mindfactory-exklusive AMD Ryzen 5 7600X3D (Test). Mit 320 Euro ist der Sechs-Kern-Prozessor mit zusätzlichem L3-Cache viel zu teuer, die Redaktionsempfehlung, Ende 2024 keinesfalls mehr einen Sechs-Kern-Prozessor für 300 Euro zu kaufen, gilt auch für dieses Modell. Wenn dieser in Regionen von 250 Euro zu finden ist, wird er interessanter.

Das Gesamtpaket ist letztlich bei AMDs X3D-CPUs das Beste. Die höchste Leistung bei gleichzeitig geringem oder gar geringstem Verbrauch gibt es nur hier.

Unter 200 Euro spielen: Aktuell (fast) nur AMD

Unter 200 Euro gab es in diesem Jahr endlich eine Wachablösung: Nach Jahren der Intel-Dominanz ist es inzwischen ein AMD-Prozessor, der dank extrem gefallenem Preis die Stelle übernimmt. Die Rede ist vom AMD Ryzen 5 7500F (Test) ab 148 Euro ohne aktive iGPU (interne Grafikkarte). Für das Einsteiger-Gaming ist er aktuell die beste Wahl, alle vergleichbaren Intel-Lösungen rangieren zum Teil deutlich über der 200-Euro-Marke. Auch der Ryzen 5 7600X ist zuletzt endlich deutlich günstiger geworden und nun mitunter sogar die bessere Wahl als der 7500F, wenn der Aufpreis sehr gering ist.

Und Intel? In dem Preisbereich lohnt es sich ebenfalls einfach mal den Blick in eine ältere Generation schweifen zu lassen. Ein Intel Core i5-14400F (Test) bleibt zu teuer. Es gibt einen Intel Core i5-12600KF, der exakt das gleiche und vielleicht sogar einen Hauch mehr kann und bereits ab 172 Euro zu haben ist. Preislich liegt er damit ebenfalls fast auf dem Niveau des AMD Ryzen 5 7500F.

Unter 100 Euro: 6 Kerne sind möglich

Eindeutig ist im Jahr 2024 die Antwort auf die Frage nach der CPU, die ein Spiele-PC für Triple-A-Titel mindestens bieten sollte: Vier Kerne und acht Threads sind überholt, für die letzten FPS reichen bei schnellen GPUs selbst Prozessoren mit sechs schnellen Kernen oft nicht mehr aus, weshalb oberhalb von 300 Euro kein 6-Kerner mehr empfohlen wird

Unten auf der Liste der kleinsten noch gangbaren Spiele-CPU stehen in diesem Jahr 6-Kerne-Prozessoren. Die kleinste Wahl ist in diesem Segment der AMD Ryzen 5 3600, der als WOF-Variante (without fan, also ohne einen Kühler) für sehr kleines Geld angeboten wird. Da der Aufpreis zum Ryzen 5 5600 aber minimal ist, gilt diesem die Empfehlung.

Gaming-Empfehlungen auf einen Blick

LeistungsklasseEmpfehlungPreis abKaufen
HöchstleistungAMD Ryzen 9 7950X3Dab 595 EuroBestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate*
AMD Ryzen 7 7800X3Dab 434 EuroBestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate*
Intel Core i9-14900Kab 479 EuroBestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate*
Enthusiast-GamingIntel Core i7-14700Kab 370 EuroBestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate*
Die AMD-AM4-EmpfehlungAMD Ryzen 7 5700X3Dab 199 EuroBestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate*
Preis-Leistungs-TippAMD Ryzen 7 7500Fab 148 EuroBestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate*
Die Budget-EmpfehlungAMD Ryzen 5 5600ab 105 EuroBestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate*

Empfehlungen: Die schnellsten CPUs für Anwendungen

Wird der Desktop-PC primär für moderne, parallelisierte Programme genutzt, übernimmt AMD mit den Ryzen 9 9000 klar die Spitze in den Leistungsratings. Die gesteigerte IPC zusammen mit hohem Takt und vielen Threads lassen diese Prozessoren gepaart mit dem vergleichsweise geringeren Energiebedarf die klare Empfehlung werden.

Rendern, Transkodieren, Videoschnitt: Aktuelle Performanceratings

Der beste Prozessor von AMD für moderne Software in der gehobenen Mittelklasse ist der Ryzen 9. Intels Core i9 muss sich als Raptor Lake (Refresh) nicht verstecken, für ein besseres Gesamtpaket muss nun aber eigentlich auf Arrow Lake gewartet werden.

Leistungsrating

  • Multi-Core
  • Single-Core
Bearbeiten

Leistungsrating – Multi-Core

    • AMD Ryzen 9 9950X
      170/200 W, DDR5-5600CL32

      99

    • AMD Ryzen 9 7950X
      170/230 W, DDR5-5200CL30

      90

    • Intel Core i9-14900K
      253/253 W, DDR5-5600CL32

      90

    • AMD Ryzen 9 7950X3D
      120/162 W, DDR5-5200CL30

      87

    • Intel Core i7-14700K
      253/253 W, DDR5-5600CL32

      82

    • AMD Ryzen 9 9900X
      120/162 W,DDR5-5600CL32

      79

    • AMD Ryzen 7 9700X (105 W)
      105/142 W, DDR5-5600CL32

      66

    • AMD Ryzen 9 7900
      65/88 W, DDR5-5200CL30

      65

    • Intel Core i5-14600K
      181/181 W, DDR5-5600CL32

      62

    • AMD Ryzen 9 5950X
      105/142 W, DDR4-3200CL14

      60

    • AMD Ryzen 7 9700X
      65/88 W, DDR5-5600CL32

      58

    • AMD Ryzen 7 7700X
      105/142 W, DDR5-5200CL30

      57

    • Intel Core i5-14500
      xxx W, DDR5-4800CL28

      55

    • AMD Ryzen 7 7800X3D
      120/162 W, DDR5-5200CL30

      54

    • AMD Ryzen 7 7700
      65/88 W, DDR5-5200CL30

      53

    • AMD Ryzen 5 9600X
      65/88 W, DDR5-5600CL32

      49

    • AMD Ryzen 5 7600X
      105/142 W, DDR5-5200CL30

      45

    • Intel Core i5-14400F
      xxx W, DDR5-4800CL28

      43

    • AMD Ryzen 7 5800X3D
      105/142 W, DDR4-3200CL14

      42

    • AMD Ryzen 5 7600
      65/88 W, DDR5-5200CL30

      42

    • AMD Ryzen 5 7500F
      65/88 W, DDR5-5200CL30

      42

    • AMD Ryzen 5 7600X3D
      65/88 W, DDR5-5200CL30

      41

    • AMD Ryzen 5 5600X
      65/76 W, DDR4-3200CL14

      33

Einheit: Prozent, Geometrisches Mittel

Bis dahin ist das Fazit eindeutig: Wer die höchste Anwendungsleistung will, greift zum AMD Ryzen 9 9950X. Das Flaggschiff ist eindeutig die überlegene CPU in dem Bereich.

Aber auch die beiden großen Ryzen 9000 mit zwölf und acht Kernen alias Ryzen 9 9900X und Ryzen 7 9700X sind in der Anwendungsleistung sehr gut aufgestellt. Ihr einziges Problem kurz nach dem Start ist der mitunter noch etwas hohe Preis, sodass der jeweilige Vorgänger hier und da noch eine gute Option ist.

Mittelklasse: AMD Ryzen 7 gegen Intel Core i5

Bei rund 300 Euro wird das Bild gemischter. Der Intel Core i5-14600K bietet eine sehr hohe Single-Core-Leistung und bringt mit sechs großen und acht kleinen Kernen 20 Threads aufs Parkett. AMDs Neulinge sind tentenziell noch zu teuer, die Vorgänger aber nur bedingt auf Augenhöhe

Die Bonuskarte „auf alter Plattform lauffähig“ kann AMD dabei nicht mehr ziehen, denn die hat sich mit Ryzen 7000 und folglich auch Ryzen 9000 aufgelöst: Die neue Plattform mit Sockel AM5 nimmt nur DDR5 auf, der immerhin extrem günstig geworden ist. Ob Core i5-14600K oder Ryzen 7, ist hier letztlich eine persönliche Entscheidung

Entry-Level: Älter ist Trumpf

Anfang 2024 legte AMD mit neuen Ryzen 5000 und im Sommer 2024 mit noch mehr Modellen überraschend in alten Serien nach. Die Neuvorstellungen füllten in Folge zu kleiner Preisvorteile keine echten Lücken. Das Resultat: Es gibt bei AMD in einigen Bereichen viel mehr CPUs als eigentlich Platz ist. Am Ende ist es ohnehin schon erst einmal die Grundsatzfrage bei AMD: Soll es noch die AM4-Plattform sein oder schon AM5?

Intel sieht nicht mehr so gut in dem Segment aus, in dem der Hersteller zuletzt oft Alleinherrscher war. Denn bei Intel kosten vier Kerne in Form eines Core i3-12100F mindestens ab 71 Euro, darunter gibt es lediglich einen Celeron – und der ist mit zwei Alder-Lake-Kernen wirklich nur für rudimentäre Aufgaben geeignet und kostet trotzdem ab 68 Euro.

Und was ist mit Ryzen 7000/9000 und Core i-14000? Intels CPUs sind in dem Segment schlicht zu teuer, bei AMD tat sich zuletzt ein wenig mehr. Der AMD Ryzen 7 7500F ist so eine Option, neuerdings auch die Tray-Variante des AMD Ryzen 5 8400F. Den kastrierten Phoenix mit weiterhin sechs Kernen gibt es bereits ab 108 Euro. Da viele kleine Ryzen 5000 auch kastrierte APUs sind wie dieser, sind die Unterschiede hier nicht groß. Definitiv ist der 8000er-Prozessor aber der aktuell günstigste Einstieg in die AM5-Plattform.

Office-Empfehlungen auf einen Blick

LeistungsklasseEmpfehlungPreis abKaufen
Maximale Leistung HEDT*AMD Ryzen Threadripper 7980Xab 4.935 EuroBestpreis*
Maximale Leistung DTAMD Ryzen 9 9950Xab 640 EuroBestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate*
AMD Ryzen 9 7950Xab 473 EuroBestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate*
Intel Core i9-14900Kab 479 EuroBestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate*
OberklasseAMD Ryzen 9 9900Xab 465 EuroBestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate*
AMD Ryzen 9 7900Xab 340 EuroBestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate*
Intel Core i7-14700Kab 370 EuroBestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate*
Die goldene MitteAMD Ryzen 7 9700Xab 350 EuroBestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate*
Intel Core i5-14600Kab 247 EuroBestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate*
8-Kerne-Preis-TippAMD Ryzen 7 5700Xab 141 EuroBestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate*
6-Kerne-Preis-TippAMD Ryzen 5 5600ab 105 EuroBestpreis* Mindfactory* Amazon* Alternate*
* HEDT = High-End-Desktop auf AMD-TRX50-Plattform

High-End-Desktop (HEDT): AMD Ryzen Threadripper 7000 als Alleinherrscher

Ende November 2023 hat AMD mit den Ryzen Threadripper 7000 (Test) dem HEDT-Segment wieder Leben eingehaucht. Die Lösungen um den neuen Sockel SP6 sehen so aus wie früher, sind aber ganz neu: Zen 4 als Basis, dazu DDR5-Speicher und PCIe 5.0. Die Prozessoren sind sehr schnell und haben de facto keine Konkurrenz.

Das können sie aber nicht nur in klassischen Anwendungen und Spielen beweisen, sondern am besten in professionelleren Anwendungen Richtung Workstations oder als Basis für Systeme, die mit mehr als zwei Grafikkarten arbeiten sollen. ComputerBase hat für die Bewertung dieser CPUs multiple Tests aus einer SPEC-Benchmarksuite genutzt und sie zu einem Rating verknüpft.

Bearbeiten

Leistungsrating Workstationtests

    • AMD Ryzen Threadripper 7980X
      DDR5-6400 (RDIMM)

      93

    • Intel Xeon w9-3495X (offen)
      DDR5-6400 (RDIMM)

      79

    • AMD Ryzen Threadripper 7970X
      DDR5-6400 (RDIMM)

      68

    • AMD Ryzen Threadripper 7960X
      DDR5-6400 (RDIMM)

      56

    • AMD Ryzen 9 7950X
      DDR5-6000

      42

    • Intel Core i9-14900K (offen)
      DDR5-6000

      41

    • Intel Core i9-13900K (offen)
      DDR5-6000

      41

Einheit: Prozent, Geometrisches Mittel

Das Problem der neuen HEDT-Prozessoren ist weiterhin ihr Preis: er liegt sehr hoch. HEDT ist kein Massenprodukt, noch weniger als es das früher war. Als Kunde sollte man explizit wissen, was man damit machen möchte, sonst rechnet sich das Ganze nicht. Für private Endkunden reichen die normalen Desktop-CPUs mehr als aus.

ModellKerne/ThreadsL2-CacheL3-CacheTakt (Basis/Turbo)Speicher-KanäleTDPUVP-PreisPreis (Handel)
Ryzen Threadripper 7980X64/12864 MB256 MB3,2-5,1 GHz4 × DDR5R-5200350 W4.999 USDab 4.935 Euro
Ryzen Threadripper 7970X32/6432 MB128 MB4,0-5,3 GHz4 × DDR5R-5200350 W2.499 USDab 2.482 Euro
Ryzen Threadripper 7960X24/4824 MB128 MB4,2-5,3 GHz4 × DDR5R-5200350 W1.499 USDab 1.474 Euro

Die besten CPUs (APUs) mit integrierter GPU (iGPU): AMD Ryzen 8000G

Auf die Frage nach dem Hersteller der besten CPU mit starkem Grafikchip für Desktop-PCs gibt es im Jahr 2024 auch weiterhin nur eine Antwort: AMD. Der Unterschied zwischen AMD Ryzen 5 8600G und Ryzen 7 8700G (Test) sind jedoch über 100 Euro beim Preis, bei der Grafikleistung sind es aber nur 20 Prozent. Die kleinere Variante ist deshalb für den Einsatz nur mit der integrierten Grafik ausreichend und letztlich die Empfehlung.

Leistungsrating FHD

  • Durchschnitts-FPS
  • Frametimes
Bearbeiten

Leistungsrating FHD – Durchschnitts-FPS

    • Intel Core i5-12500 + GTX 1650
      DDR5-4800CL40

      76

    • Ryzen 5 7500F + RX 6400
      DDR5-5200CL32

      67

    • AMD Ryzen 7 8700G
      12 CU RDNA 3, DDR5-5200CL32

      56

    • AMD Ryzen 5 8600G
      8 CU RDNA 3, DDR5-5200CL32

      46

    • AMD Ryzen 9 6900HS
      12 CU RDNA 2, DDR5-4800CL40

      44

    • AMD Ryzen 7 5700G
      8 CU Vega, DDR4-3200CL14

      28

    • AMD Ryzen 5 5600G
      7 CU Vega, DDR4-3200CL14

      25

    • Intel Core i5-12500
      32 EU Xe, DDR5-4800CL40

      15

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS), Geometrisches Mittel

Seit Ryzen 7000 bieten zwar erstmals auch die X- und die Non-X-CPUs eine iGPU, mit nur zwei CUs fällt die Leistung allerdings wesentlich niedriger aus als bei den G-CPUs der Ryzen-8000-Generation.

LeistungsklasseProzessorempfehlungPreis abKaufen
OberklasseAMD Ryzen 5 8600Gab 170 EuroBestpreis*

Intel wird mit Arrow Lake alias Core Ultra 200 im Herbst 2024 allerdings auch die iGPU aufwerten. Gut möglich, dass AMDs APUs dann erstmals seit Jahren wieder richtig Konkurrenz beim Gaming bekommen.

Mehr Kaufberatung, Vergleiche, Tests und Ranglisten

Ein Prozessor allein macht noch keinen PC, es bedarf weiterer Bauteile – allen voran Mainboard und Arbeitsspeicher, in Gaming-PCs auch eine Grafikkarte.

Hilfe bei der Zusammenstellung ganzer PCs bietet das Forum. Hier arbeiten Leser an ständig aktualisierten Beiträgen, die klären, wie der optimale Rechner inklusive eines passenden Prozessors und des Drumherums für ein bestimmtes Budget aussieht.

An der Spitze steht dabei die Zusammenstellung für den idealen Gaming-PC mit bereits über 10 Millionen Zugriffen. Sie nennt sechs grundlegende Konfigurationen von 450 bis 1.400 Euro. Viele der hier zuvor erwähnten CPUs sind dort direkt wiederzufinden.

  • Der ideale Gaming-PC: Spiele-PC selbst zusammenstellen
  • Der ideale Office-PC
  • Der ideale Mini-ITX-Gaming-PC
  • Und viele weitere Leserartikel zu dem Thema

Auf ComputerBase finden sich noch zahlreiche weitere Kaufberatungen für den Hardware-Bereich:

  • Grafikkarten-Rangliste: GPU-Vergleich und Benchmarks
  • Gehäuse-Rangliste: Empfehlungen von Mini‑ITX bis Midi‑Tower
  • Netzteil-Rangliste: Leistungsvergleich
  • Tastatur-Rangliste: Kaufberatung mit Mechanik oder Rubberdome

Parallel zu den Empfehlungen der Redaktion lohnt sich stets ein Blick in den Bericht Mainboards und CPUs: Diskussionen im ComputerBase-Forum. Dort geben gut informierte Mitglieder der Community Hilfestellung, wenn es um Fragen rund um den Kauf eines neuen Prozessors geht.

Update

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.

Dieser Artikel war interessant, hilfreich oder beides? Die Redaktion freut sich über jede Unterstützung durch ComputerBase Pro und deaktivierte Werbeblocker. Mehr zum Thema Anzeigen auf ComputerBase.

CPU-Benchmark: Prozessor-Vergleich (2024)
Top Articles
Latest Posts
Recommended Articles
Article information

Author: Zonia Mosciski DO

Last Updated:

Views: 5407

Rating: 4 / 5 (51 voted)

Reviews: 90% of readers found this page helpful

Author information

Name: Zonia Mosciski DO

Birthday: 1996-05-16

Address: Suite 228 919 Deana Ford, Lake Meridithberg, NE 60017-4257

Phone: +2613987384138

Job: Chief Retail Officer

Hobby: Tai chi, Dowsing, Poi, Letterboxing, Watching movies, Video gaming, Singing

Introduction: My name is Zonia Mosciski DO, I am a enchanting, joyous, lovely, successful, hilarious, tender, outstanding person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.